Archiv der Kategorie: Berlinale 2012

Kinder. Wie die Zeit vergeht

Vor einigen Tagen gelang es mir auf einem Empfang, den Dokumentarfilmer Thomas Heise in ein Gespräch zu verwickeln, das für ihn ohne Zweifel weniger aufschlussreich war als für mich. Wir sprachen über die trügerische Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit, die Festivals generieren. … Weiterlesen

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Vor dem von verdi angekündigten morgigen Untergang des Abendlandes gab es heute schon ein paar Erschütterungen: Bundespräsident Ellster (o.s.ä.) ist zurückgetreten, Paul McCartney hört mit dem Kiffen auf etc. Wenn so alles zusammenbricht, ist es ratsam, sich auf sicheres Gelände … Weiterlesen

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nachgetragener anfang

Aus irgendeinem Grund hat – wenn ich es richtig sehe die Veröffentlichung dieses Blöggchens zu Beginn der Berlinale nicht funktioniert. Der Vollständigkeit halber sei es deshalb hier nachgetragen. Freitag 10.2. Die Besichtigung der Eröffnungs-Show am heimischen TV gestern abend wurde … Weiterlesen

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grüße aus kambodscha

Die ersten beiden Abende habe ich leider im Arbeitstrubel verpasst. Gestern dann noch ein Ticket für “Peov Chouk Sor” ergattert, einen der drei kambodschanischen Filme aus den 60er und 70ern, die hier die in Krieg und Pol-Pot-Regime untergegangene klassische kambodschanische … Weiterlesen

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Revolutionäre Zeiten

Die Revolution liegt in der Luft. Das Geld wird verpulvert, die Bevölkerung ist entrechtet, das Land steht vor dem Zusammenbruch, wenn alles bleibt wie es ist: so ist das sowohl 1789 in Frankreich – Eröffnungsfilm „Les Adieux à la Reine“ … Weiterlesen

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