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Archiv der Kategorie: Berlinale 2014
Hören und Sehen
Ein guter Dialogsatz muss nicht brillant sein. Er bezieht seine Wirkung aus der Stärke der Situation, in der er fällt. Den größten Lacherfolg im Wettbewerb erzielte bislang die Replik des kleinen Jungen, der im norwegischen Beitrag „Kraftidioten“ von Stellan Skarsgard … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlinale 2014
Verschlagwortet mit blinde Masseure, Kraftidioten, Schneepflug, Stockholm Syndrom
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Retrospektive: Flesh and the Devil
“Flesh and the Devil” von Clarence Brown, 1926: Sofort sind wir entführt in ein wunderliches Fantasie-K.u.K.-Reich – so, wie es fast 90 Jahre später Wes Anderson im „Grand Budapest“-Hotel wieder vorführen wird. Ortschaften wie Schwarzburgsondernhausen tauchen auf, in der Kaserne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlinale 2014
Verschlagwortet mit Greta Garbo, Retrospektive 2014
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böse menschen und schlechtes essen
Wie ich erfahren habe, lesen manche Berlinale-Besucher(innen )diesen Blog zum Einschlafen. Ich weiß nicht, ob das wirklich ein gutes Zeichen ist. Produktiv aber, dass es einen gewissen Druck setzt, noch vor dem eigenen Zubettgehen etwas Neues in die Tasten zu … Weiterlesen
Keine vornehme Blässe
Das am härtesten erstrittene Gut auf einem Filmfestival ist die Aufmerksamkeit. Bei diesem Wettstreit gehen manche Filme mit einem enormen Vorteil an den Start: Sie sind schon berühmt. In der Regel hat man sie zwar noch nicht gesehen, aber ihre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlinale 2014
Verschlagwortet mit Charlotte Gainsbourg, digital, Nymph()man iac, Stellan Skargard, Wettbewerb
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