Archiv des Autors: gerhard.midding

Fortschritte

Beim Lesen in der U-Bahn und im Bus bin ich mit „Monuments Men“ natürlich erst einmal nicht weit vorangekommen. Nun, für die Soldaten am Omaha Beach oder vor Monte Cassino wird das schlimmer gewesen sein. Heute Morgen allerdings hatte ich … Weiterlesen

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Es wird sich zeigen

Seit einigen Tagen lese ich „Monuments Men“ von Robert Edsel, das die Vorlage des nächsten George-Clooney-Films ist. Der macht rasche Fortschritte, wie es scheint. Erst vor wenigen Monaten wurde er angekündigt, kurz darauf fand schon die Schauplatzsuche statt, unter anderem … Weiterlesen

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Still rolling?

Gestern erreichte die akkreditierten Journalisten eine Pressemitteilung des Festivals, in der zu lesen war, dass nur noch 8 % der gezeigten Filme auf Zelluloid gedreht wurden. Von solchen Werten kann zwar die FDP nur träumen. Aber sollte sich der Siegeszug … Weiterlesen

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Freiheit ist das Paradies

Anlässlich der Premiere von Jafar Panahis und Kamboziya Partovis „Pardé“ erklärte Dieter Kosslick im 3Sat-Magazin „Kulturzeit“, das große Thema der diesjährigen Berlinale sei die Freiheit. Das hat mich schwer beeindruckt. Offenkundig ist der Festivalleiter ein Mensch, der sich vom Anschein … Weiterlesen

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Noch mal davongekommen

Wenn ich die Pressevorführung von Sebastian Lelios „Gloria“ nicht wegen eines bedrängenden Abgabetermins (für einen Text, der dann leider doch nur mittelprächtig wurde) versäumt hätte, wäre meine Zwischenbilanz vielleicht schon am Sonntag wohlwollender ausgefallen. Wer weiß. So spielte ich noch … Weiterlesen

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