wollte mich mit diesem Eintrag zum Dienst am Berlinale Blog melden. Der leicht ironische Coen-Brüder-Cowboyfilm mit Brummbär Jeff Bridges hat gestern allen und auch mir gut gefallen. So schön minimaler Konsens auch sein mag – ein bißchen aufregender darfs schon noch werden. Und damit meine ich nicht die künstliche Aufgeregtheit des pfiffigen Filmunternehmers Uwe Boll, der die Berlinale verklagen will, weil sie sein neuestes Aufklärungwerk “Auschwitz” nicht zeigen will (und weil er die Publicity braucht). Traut sich jemand am Sonntag zur Pressekonfernez von Herrn Boll in Babylon? Ich nicht. Trash geht anders.
Jörg Buttgereit
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Ist es eigentlich wahr, dass Uwe Boll in einem Labor der Raelienaner (http://www.rael.org/) aus einem Zehennagel von Klaus Kinski und dem Blinddarm von Günter Strack zusammengeklont wurde?